Bongs

Bongs! Wenn man Cannabis hört, ist die Bong nicht wegzudenken. Sie ist neben dem Joint mit ihrem unverwechselbaren Design, die Cannabis-Icone schlechthin. Hier im Headshop gibt es Bongs, die je nach individuellem Geschmack, aus Glas, Acryl oder einem anderen Material bestehen. Es gibt sie in unterschiedlichen Größen, dick oder dünn, mit viel oder weniger Volumen. Neben gewöhnlichen, kolbenförmigen Glasbongs, gibt es auch Eisbongs oder Perkolator Bongs, welche den Rauch filtrieren und kühlen. Hier findet jeder Bong Liebhaber seinen persönlichen Favoriten.

Kurze Geschichte der Wasserpfeifenherstellung

Kurze Geschichte der Wasserpfeifenherstellung
Doch wie kamen diese Konstruktionen zu stande und wie Lange existieren die Bongs schon? Nun, die Geschichte des Rauchens mit einem wassergefüllten Gefäß hat tatsächlich eine viel längere Tradition als man denkt. Ausgrabungen eines uralten Friedhofes in Russland 2013, fanden Forscher 2400 Jahre alte Relikte der Skythen. Die Häuptlinge nutzen Goldene Krüge zum rauchen von Cannabis und Opium.

Aber nicht nur in den Steppen hatten Menschen die Wasserpfeife für sich entdeckt. Auch im Südost-asiatischen Kulturkreis wurden Bongs in ihrer Urform aus Kokosnüssen und Bambusrohren gefertigt. Fun Fact: Solche Primitiven Bongs erfreuen sich immer noch großer Beliebtheit in Ländern wie Thailand, Malaysia, Myanmar und Laos.

Doch wie kamen nun die Bongs zustande, so wie wir sie heute kennen? Ein weiterer Vorgänger der Bong ist die Vielleicht bekannteste Wasserpfeife, die Shisha aus dem Arabischen Raum. Sie wurde schon relativ früh industriell gefertigt. Das was man heute in Bongshops kaufen kann, ist prinzipiell eine Weiterentwicklung des amerikanischen Ur -konzeptes aus der 1960er Hippie Zeit - gerades Rohr, Standfuß und abnehmbarer Kopf. Man sieht, trotz einer diversen Jahrtausend alten Historie der Wasserpfeife, dass die Moderne Bong eine recht neumodische Erfindung ist.

Materialwahl: Was wird ge(b)raucht?
Beim kauf einer Bong ist es wichtig zu wissen, was es für Materialien Gibt und was zu einem Passt. Der Klassiker Schlechthin; Die Glasbong.
Nicht umsonst ist dies die Beliebteste und üblichste Bong die es gibt. Doch warum ist die beliebt bei den Rauchern? Nun:

  • Glas ist erstmal ein Hygienisches Material. Das heißt, das es dank seiner Glatten Oberfläche, die Reinigung zu einem Kinderspiel m.

  • Glas ist dabei aber nicht nur hygienisch sondern auch Top wenn es um die Temperaturbeständigkeit geht.

  • Der Kreativität der Glasbläser ist dabei keine Grenzen gesetzt. Mit Individuelle Formgebung und Ausstattung findet man für jeden Anspruch etwas.

  • Schliffe haben bei Glasbongs eine Norm, die Größen dabei betragen 14,5mm, 18,8mm und 29,2 mm. Damit sind Modulare Erweiterung. Damit erleichtert es die Modulare Erweiterung an die man z.B. Vorkühler, Aktivkohleadapter, Vaporizer, Diffusor oder Öl-Aufsätze anbringen kann.

Aber nicht nur Glas gibt es als Material, auch andere Sachen wie Keramik, Bambus und Edelstahl gibt es.

  • Wenn die Wahl nicht auf Glas fällt, ist es meistens Acryl oder Kunststoff. Vorteil bei denen ist das die viel Bruchsicherer sind und somit auch einfacher mitgenommen werden können. Zwar ist die Acryl Bong nicht so Modular Zubehör wie die Glasbong, doch da es ein ein Schraubgewinde hat, ist dort die Verwendung von Schraubpfeifen mit Schraubköpfchen möglich.

  • Aus Keramik können all möglichen Formen erstellt werden, Aliens, Drachen, Totenköpfe – den Herstellern sind in ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt und kein Kundenwunsch bleibt unerfüllbar.

  • Bambus ist ein schnell nachwachsender Rohstoff und ein echtes Naturmaterial. Wie schon in der Geschichte erwähnt hatte man schon früher im Südost-Asiatischen Gebiet verwendet

  • Edelstahl und Aluminium erfüllen den selben Zweck: Robust bei guter Kühlwirkung. Welches Metall in Frage kommt, ist persönliche Präferenz.



     


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